“Im vergangenen Jahr wurden Werke von ihr im Rathaus anlässlich des Weltfrauentags ausgewählt…zu sehen sind nun Bilder aus den letzten beiden jahren, inspiriert vom Licht auf Reisen…”

Artikel: Wiesbaden.de online vom 24.9.2019


Portrait – Die Künstlerin Angelika Dautzenberg stellt in der Villa Schnitzler aus

“……Das Ziel, Farbmodulationen zu schaffen, sei stets das gleiche geblieben, sagt sie zu ihren Werken. Wie können Raumatmosphären geschaffen werden, in denen Platz ist für Lebendiges, Erlebtes, Phantastisches?”….. Ihr Farbspektrum reicht von warmen Rot- und Gelbtönen …. bis hin zu kühlen Blau- und Grüntönen….”

Artikel im Wiesbadener Kurier vom 2. Januar 2018


Projekt “Werkstatt in der Unterkunft”
PORTRAIT – Malerin und Stadtplanerin AD arbeitet mit Flüchtlingskindern

Artikel im Wiesbadener Kurier vom 22. Januar 2016


Kunst an ungewöhnlichen Orten – Angelika Dautzenberg zu Gast im Hotel Oranien

…“Wie schon in der Vergangenheit die Begegnung mit Kunst nicht nur in Galerie, sondern an Plätzen mit unterschiedlicher Ausstrahlung und Atmosphäre – z.B. in Wasserturm, Flüchtlingsheim, Druckerei, Marktkirche und Staatstheater – stattfand, ist sie nun Gast im Hotel.”….

Artikel im Sensor vom 17. Dezember 2015


GALERIEN – Rundgang bei Hafemann, Pokusa und in der Gallery 21

“Mal figurativ, mal abstrakt… was in den 90ern noch von der Dominanz gegeneinander gesetzter, stark ausgearbeiteter Farbfelder und angedeuteten figurativen Elementen lebte, ist seit 2014 zur abstrakten, pastelligen und satte Farbtöne kontrastierenden Bildwelt geworden….”

Artikel im Wiesbadener Kurier vom 22. Mai 2015


“Die zwei Seiten der Stadt”
AUSSTELLUNG “Belle Rue-malade” im Schulamt

“… In der Ausstellung wacht über allem ein Augenpaar: als schmaler Streifen, wie in der seit Jahrzehnten bekannten Eingangssequenz des TV-“Tatorts” – allerdings nicht mit offenen, sondern mit geschlossenen Augen. Ein vieldeutiges Symbol für eine Gesellschaft, die nicht wegsehen darf.”

Artikel im Wiesbadener Kurier vom 5.3.2015


“Tod eines Straßenmusikers”
AUSSTELLUNG – Die Künstlerin und Städtebauerin Angelika Dautzenberg zur Schau “Belle-Rue-Malade” im Rathaus”

“Angelika Dautzenberg und Sonja M. Welp kamen aus dem Bellevuesaal an der Wilhelmstraße – noch ganz unter dem Eindruck der Ausstellung und des eleganten Kunstpublikums. Bis ihnen bewußt wurde, dass hier nur zehn Schritte von der Rue entfernt jemand gewaltsam starb……
Markanter Blickfang sind auf den Plakaten zur Ausstellung die geschlossenen Augen in einem Streifen… Es könnten die Augen von jedem sein, von jedem, der nicht hinsieht. Dass ihre Ausstellung in der “Woche der Toleranz” eröffnet wird, ist für sie ein Signal: Die Zeit ist reif für solche Themen…..”

Artikel im Wiesbadener Kurier vom 21.11.2014


“Zehn Jahre und ein Schatz der Inspiration”
“Jubiläum – Die Gruppe Kunstwerker tourt mit mobilen Gestaltungswerkstätten für Kinder durch die Stadt/Ausstellung in der Walkmühle”

…“Angelika Dautzenberg ist als Kunstwerkerin im Schelmengraben vor Ort und sprach über das Entstehen der Ausstellung und die Philosophie der Kunstwerker. Gezeigt werden Bilder und Objekte, die im Laufe der Jahre entstanden sind und aufgehoben wurden…..Wir benoten nicht und werten nicht, deshalb sind die ausgestellten Werke oft unfertig, spontan, mitunter halb zerstört – ein Sammelsurium liegengelassener Arbeiten…: da wo man stolpert, liegen Schätze verborgen! Schätze der Inspiration”…

Artikel im Wiesbadener Kurier vom 9.5.2014


“Kinderrecht auf Mitgestaltung
Mieterbund zeigt, wie der Nachwuchs leben will

“…Dautzenberg, die Raumplanung studiert hat, erklärte, dass man durch kreatives Arbeiten lernen könne, sich ein ästhetisches Urteil und damit eine eigene Meinung zu bilden… Wer mit Mädchen und Jungen künstlerisch arbeite, befähige sie, ihr Recht auf ästhetische Mitgestaltung ihrer Umwelt wahrzunehmen. Allerdings müssten die erwachsenen Entscheidungsträger auch die Bereitschaft aufbringen, die Vorstellungen der Kinder in ihren Planungen zuberücksichtigen…”

Artikel in der FAZ vom 30. April 2011


“Kuhweide auf der Dotzheimer Straße”
Wohnen – Mieterbund zeigt, welche Vorstellungen und Fantasien Kinder dazu haben

Artikel im Tagblatt vom 30. April 2011

Ausstellung II – Unter der Überschrift “Wohnen aus Kindersicht” zeigt der Mieterbund Gemälde von sechs bis 13 Jahre alten Nachwuchskünstlern

Artikel im Tagblatt vom 2. Mai 2011